In Berlin sind offenbar nicht alle froh über die O2-World
Am Rande der feierlichen Eröffnung der neuen O2-World, die ab Sonntag auch Heimspielstätte der Berliner Eisbären ist, kam es zu vereinzelten Zwischenfällen. Ein Demonstrationszug von etwa 1.000 links gerichteten "Kiez-Aktivisten" verlief weitgehend friedlich. Allerdings drangen auch etwa 200 Personen auf das Festgelände um die Arena vor und störten die Veranstaltung.
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Ice Tigers sind Gastgeber des Qualifikationsturniers
Mit den Eisbären Berlin ist für die in dieser Saison erstmals startende Champions Hockey League bereits ein deutscher Club gesetzt, um der erwarteten Übermacht aus Osteuropa die Stirn zu bieten. Am kommenden Wochenende hat mit den Sinupret Ice Tigers jedoch ein weiterer DEL-Vertreter mit Heimvorteil die Chance, die Qualifikation für das auch finanziell äußerst lukrative internationale Vereins-Championat zu schaffen.
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Hannover in Ingolstadt erfolgreich
Die DEG Metro Stars bescheren dem Erzrivalen Kölner Haie einen lupenreinen Fehlstart in die Saison: Nach dem 2:0-Heimsieg vom Sonntag setzten sich die Düsseldorfer am Dienstagabend auch in der Domstadt durch und schossen in der LANXESS-Arena sage und schreibe sieben Tore. Hannover brauchte dagegen nur ein Tor zum Sieg. In Ingolstadt holten die Scorpions mit einem "golden goal" drei Auswärtspunkte.
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Neue Heimspielstätte der Eisbären geht in Betrieb
165 Millionen Euro Stahl, Beton und Glas wurden in den letzten zwei Jahren auf der planierten Brache des früheren Ost-Güterbahnhofs in Berlin verbaut. Jetzt ist sie da, die neue Welt, die "O2-World" - derzeit die modernste Veranstaltungsarena Europas. Mit der Inbetriebnahme des neuen Entertainment-Palastes der Hauptstadt werden auch die Eisbären ihre Heimspielstätte wechseln.
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McLlwain und Rudslätt kehren ins Aufgebot zurück
KEC-Coach Doug Mason erhält zur für Dienstag avisierten Revanche für die 0:2-Niederlage in Düsseldorf Verstärkung. Die zuletzt fehlenden Leistungsträger Dave McLlwain und Daniel Rudslätt melden sich im Kölner Aufgebot zurück.
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Stewart: "In Unterzahl kann man nicht gewinnen"
Die Hamburg Freezers haben am zweiten Spieltag der Deutschen Eishockey Liga mit 3:4 (3:0, 1:1, 0:2) bei den Augsburger Panther verloren. Nach Toren von Likens, Hunt und Gordon lagen die Norddeutschen vor 4262 Zuschauern bereits nach dem ersten Drittel mit 0:3 in Rückstand, ehe Peter Sarno für die Freezers verkürzen konnte. In Minute 31 erzielte Mathis Olimb mit dem dritten Powerplay-Treffer das 4:1 für den Gastgeber. Clarke Wilm und John Tripp stellten im letzten Spielabschnitt zwar noch einmal den Anschluss für die Hamburger her, am Ende musste sich das Team von Trainer Bill Stewart jedoch knapp geschlagen geben. Die Mannschaft, die in Augsburg ohne die verletzten Barta, Pinizzotto und Mueller angetreten war, reist am Montag zurück in die Hansestadt. Am Freitag (19.30 Uhr, Color Line Arena) treffen die Hamburger in der Partie des dritten DEL-Spieltags auf die DEG Metro Stars.
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